Im vergangenen Jahr, erinnere ich mich aus meinem Bürofenster und bemerkte die Frühlingsblumen, zart mit einem Hauch von Schnee dekoriert. Sie erschienen überwältigt von der Masse ihrer vorübergehenden eisigen Beschichtung, leicht herabhängend, aber außergewöhnlich schön dennoch. Ihre Farben wurden durch diamantartige mattierte Facetten gebrochen, die Farben noch mehr betonend und mit einem betörenden Charme funkelnd.
Traurig, mit vielen Objekten der Schönheit gemein, war ihre Anwesenheit nur vorübergehend, grausam weggerissen, nie wieder gesehen zu werden.
Ich wurde daran erinnert, vor kurzem, während der Teilnahme an SIHH 2014. Ein paar limitierte Auflage Zeitmesser stellte eine mouthwatering Spektakel. Ihre Schaffung langwierig und excellence tief, schenkten sie horological Wunder. Leider ist die Vereinigung mit diesen seltenen Uhren oft beschränkt, die Ablenkung kurzlebig, und in einem flüchtigen Moment waren sie weg, zur bloßen Erinnerung übertragen.
Der Montblanc TimeWalker Chronograph 100 war ein Beispiel. Es ist ein haute Horlogerie Schöpfung par excellence, die Nutzung viel Innovation und hervorragende Handwerkskunst. Allerdings ist es auf nur 100 Stück weltweit begrenzt. Die Gelegenheit, seine Form zu untersuchen, war auf nur dreißig Minuten Intimität, da seine Sterne-Abrechnung begrenzt.
Das Zifferblatt
Ich verehre die Bewegung einer Uhr über einen Ausstellungsgehäuseboden zu sehen. Der Ort einer fein verarbeiteten Bewegung ist etwas, das immer ein Lächeln der Wertschätzung aus meiner Richtung hervorbringt. Doch in diesem Fall hat Montblanc nimmt dies auf eine andere Ebene.
Prying Augen werden mit einem Anblick der inneren Arbeiten von der Zifferblattseite der Uhr verwöhnt. Es können wenige Brillen ansprechender sein als der Anblick der mikromechanischen Komponenten, die zusammenarbeiten, um Zeit zu vermitteln.
Die rhodinierten Stunden- und Minutenzeiger sind verhältnismßig kurz in der Länge und verbinden einen Stundenring, der über einem Meer von Perlage aufgehängt ist. Obwohl die Stunden- und Minutenanzeige einen relativ kleinen Anteil des Wählbereichs einnimmt, ist die Zeit einfach zu interpretieren. Darüber hinaus bietet die Linie der Superluminova, die das Zentrum der beiden Hände schmückt, eine gute Sicht bei eingeschränktem Licht.
Um 6 Uhr werden zwei Chronographenzähler auf einem Subdial präsentiert. Ein 15-Minuten-Chronographenzähler nimmt den zentralen Bereich des Subdial mit einer roten, offen gearbeiteten Hand ein. Mittlerweile ist der Umkreis des Teilbereichs ein 60 Sekunden langer Chronographenzähler, der die verstrichene Zeit mit einer längeren schwarzen, offen gearbeiteten Hand aufzeichnet.
Positioniert um 9 Uhr ist eine kleine Sekundenanzeige. Es verwendet eine rotierende Saphirglasscheibe, markiert mit arabischen Ziffern, um die kontinuierlich laufenden Sekunden anzuzeigen. Während sie klein im Maßstab, liefert es eine herrliche Blüte der ästhetischen Charme. Montblanc hat diese Uhr mit vielen Details. In der Tat fand ich mich mit dem TimeWalker Chronographen 100 während meiner kurzen Bekanntschaft wiederholt, immer begeistert von der Erfahrung.
Der große, rote zentrale Sekunden-Chronographenzeiger ist lang und schmal und reicht bis zum geneigten Flansch, der mit 100 ganzen Zahlen markiert ist. Es ist der Anblick des Sehens dieser Hand eine volle Umdrehung pro Sekunde, die einen Punkt der Differenzierung bietet.
Der TimeWalker Chronograph 100 wird in Montblancs Fertigung in Villeret hergestellt. Früher nannte man die Minerva-Manufaktur, sie produziert einige der schönsten Bewegungen in der Existenz und steht meiner Meinung nach im Vergleich zu den prestigeträchtigsten Haute-Horlogerie-Marken.
Im Fall des TimeWalker Chronographen 100 ist das Finish beispielhaft. Ich verehre, den gewundenen Stamm und die benachbarte Brücke mit seinem gebürsteten Aussehen zu sehen. Schauen Sie genau unter dem kleinen Sekunden-Display und zwei Löcher in der Hauptplatte zu sehen sind, zeigt die Palettensteine der schweizerischen Hemmung unterhalb. Allerdings hat mein Lieblings-Element Montblanc auf dieser Zeituhr ausgesetzt ist, ist die Spalte-Rad positioniert neben Mittag.
Das Zifferblatt ist die Frucht des Patienten. Es ist atemberaubend und zeigt die Beharrlichkeit, die von den Handwerkern bei Montblanc gezeigt wird.
Ein Hochfrequenz-Chronograph
Ich verehre Chronographen, sie sind eine meiner Lieblingskomplikationen und erweisen sich oft als nützlich in vielen Situationen. Aber, dies ist kein "gewöhnlicher" Chronograph, es ist außergewöhnlich. Der TimeWalker Chronograph 100 ist in der Lage, Intervalle auf die nächste 100 Sekunden zu messen. Dies ist keine kleine Leistung.
Montblanc hat zwei Bewegungsräder für diese Bewegung montiert. Man bedient die Zeitmessfunktionen der Uhr mit einer Frequenz von 18.000 vph (2.5 Hz), während eine zweite Waage den Stoppuhrfunktionen des TimeWalker Chronographen 100 mit einer Frequenz von 360.000 vph (50 Hz) dient. Diese letztere Frequenz ist unglaublich hoch und nutzt eine kleine Balance, die mit dieser schwindelerregenden Geschwindigkeit arbeiten kann.
Die Genauigkeit von Montblanc erstreckt sich auf die Montage von zwei Fässern auf den TimeWalker Chronographen 100, eine für den Zug für die Zeitmessung (Uhr) und eine für den Chronographen dienen dienen. Dies stellt sicher, dass, wenn das letztere Faß erschöpft wird, die vorherrschende Zeit genau angezeigt wird, mit der Unabhängigkeit von der Stoppuhr.
Dies ist eine vollintegrierte Chronographenbewegung, die meiner Vorliebe für Säulenradmechanismen nachgibt. Doch wieder erhebt sich der Einfallsreichtum, wenn auch ein sehr schöner Kopf in diesem Fall. Montblanc hat ein patentiertes System entwickelt, bei dem die Säulen am Säulenrad, vier schmal und vier breit, auf zwei Ebenen präsentiert werden. Das Ergebnis ist eine Trennung der Start / Stop-Aktion von der Null-Rückkopplungsstufe für die verstrichenen Zeitzähler. Der einzige Vorteil, der für den Nichtwache-Experten leicht erkennbar ist, ist eine entzückende Taktilität über den Mono-Schieber, der leider bei vielen nockenbetätigten Chronographen fehlt.
Der Fall
Mit einem Durchmesser von 45,6 mm und einer Gehäusehöhe von 15,48 mm weist die Uhr ein bemerkenswertes Volumen auf. Ich meine das nicht als Kritik, ganz im Gegenteil. Tatsächlich ist es dank seiner Skala, dass jede Nuance des TimeWalker Chronographen 100 genossen werden kann. Darüber hinaus ist die Uhr trotz ihrer Größe aufgrund des weit verbreiteten Einsatzes von Titan nicht übermäßig schwer. In der Tat ist das Gehäuse eine Mischung aus Titan, Edelstahl und Kohlefaser.
Die Lünette aus rostfreiem Stahl ist mit schwarzem DLC beschichtet, das eine neoterische Ästhetik hervorruft, die perfekt mit anderen Elementen der Designzusammensetzung übereinstimmt. Dieser zeitgemäße Charakter wird durch den nahtlosen Carbonfaser-Monoblock verstärkt, der den Titan-Mittelabschnitt des dreiteiligen Gehäuses schmückt. Schließlich hat der Gehäuseboden ein großes Saphirglas, um eine Ansicht des Herstellungskalibers MB M66-25 innen zu gewähren.
Die Krone ist mit dem Montblanc Logo aus Perlmutt eingelegt. Ein dreireihiges, geriffeltes Muster umgibt die Titankrone und fühlt sich wunderbar an.
Zwischen den Hörnern um 12 Uhr befindet sich der Mono-Schieber.
Die Laschen sind Titan und weisen eine vertikale Bürste zu ihrer Oberfläche auf. Die Seiten der Hörner sind skelettiert und das Logo der Marke ist am Ende jeder Lasche abgebildet.
Auch der Gurt ist erwähnenswert. Das schwarze Alligator-Haut-Armband ist handgenäht mit kontrastierenden roten Nähten, passend zu einigen der Designdetails des Zifferblattes.
Trotz der Verwendung mehrerer Materialien in seiner Konstruktion, sitzt alles in Harmonie.
Die Bewegung
Das Manufakturkaliber MB M66-25 ist unglaublich komplex, bestehend aus 377 Komponenten.
Während die technische Leistungsfähigkeit dieses Hochfrequenz-Chronographen bemerkenswert ist, gibt es viele andere Tugenden, die nicht übersehen werden sollten.
Die verschraubte Balance wird Puristen ansprechen. Sie erleichtert die optimale Ausrichtung durch einen kompetenten Uhrmacher.
Montblanc fertigt seine eigenen Spiralfedern in Villeret und der Artikel auf dem Waagerad (Uhr) verfügt über eine Phillips-Endkurve, ein Detail, das wieder an die Cognoscenti appelliert. Die Philips-Terminalkurve nimmt Fähigkeit, von Hand anzuwenden, aber erhöht Isochronismus.
Die Hauptplatten und Brücken sind rhodiniert. Perlage schmückt die Haupttafel, wie die Tradition diktiert und die Brücken kennzeichnen das Motiv von Côtes de Genève. Das Getriebe verfügt über vergoldete Räder mit facettierten Speichen und die Naben haben polierte Zentren.
Die finissage ist wunderbar und trotz der Modernität des Uhren-Design, traditionelle Handwerkskunst ist viel in Beweis.
Insbesondere schätze ich die ästhetische Balance und Symmetrie des Bewegungsdesigns. Die Federfässer befinden sich in der Nähe der Krone, eine über dem anderen. Umgekehrt sind die beiden Ausgleichsräder gegenüber der Bewegung positioniert. Es gibt eine horologische Haltung gegenüber der Architektur der Bewegung, die die Funktion mit einer betörenden Schönheit anwendet, die schwer zu leugnen ist. mehr sehen rolex replika und Replica Rolex Yachtmaster
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